Entgiftung
Über Lunge, Darm, Haut und Schleimhäute gelangen Schadstoffe in unseren Körper. Sie reichern sich alle im Bindegewebe an: Das macht sie zur Mülldeponie unseres Körpers. Deren Aufnahmekapazitäten sind jedoch begrenzt und bei den meisten von uns chronisch überschritten.
Weg mit dem Müll
Wir müssen unserem Körper helfen, indem wir ihn regelmäßig entgiften und die Aufnahme von Schadstoffen drosseln. Das Beste dazu sind Bio-Lebensmittel und Naturkosmetik. Damit reduzieren Sie die Menge der Schadstoffe bereits um sagenhafte 80 Prozent. Verzichten Sie zudem auf fluoridierte Zahnpasta und führen Sie in Ihrem Haushalt biologische Putz- und Waschmittel ein. Zum Entgiften an sich haben sich folgende Maßnahmen gut bewährt. Zum Einen die spagyrische Ausleitung. Dabei werden entsprechende spagyrische Tropfen bis zu einer Gesamtdauer von 45 Tagen eingenommen. Ergänzend wirkt ein Präparat zur Ausscheidung von Ablagerungen. Ein weiteres regt die Lymphfunktion an. Fragen Sie Ihren Apotheker nach solchen Präparaten. Zum Anderen empfehlen sich Präparate mit Chlorella-Algen. Sie fördern speziell auch die Ausleitung von Giftstoffen aus dem Gehirn. Sehr wirksam ist darüber hinaus Selen (100 bis 200 µg/Tag) in Kombination mit Vitamin C (3 bis 10 g/Tag als Calciumascorbat). Bei erhöhten Cadmiumwerten sollten Sie zusätzlich noch Zink (20 bis 40 mg/Tag) und Calcium (täglich 1000 mg) einnehmen. Wichtig ist allen diesen Maßnahmen natürlich, so viel wie möglich zu trinken - selbstverständlich reines Quellwasser. Denn die frei werdenden Gifte müssen ausgespült werden.
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