Sowohl Silber als auch Gold können auf eine sehr lange Tradition als Heilmittel zurückblicken. Als flüssige Medizin werden sie beispielsweise in Wasser gelöst eingenommen. Flüssiges Silber, genannt kolloidales Silber, fand Ende des 19. bis Mitte des 20. Jahrhunderts unter anderem breiten Einsatz als Antibiotikum. Flüssiges Gold bewährt sich vor allem wegen seiner positiven Wirkungen auf das Gehirn. Für dessen Gesundheit und Leistungskraft spielt es eine bedeutende Rolle: Es steigert die Konzentrationsfähigkeit, das Denkvermögen und die intellektuelle Leistungsfähigkeit. Darüber hinaus hebt Gold das Stimmungsbarometer. Weiterhin fördert das Edelmetall nachhaltig die Gesundheit der Zellen und schützt sie vor den schädlichen Auswirkungen freier Radikale. Nicht zuletzt stärkt Gold die Regenerationsfähigkeit der Haut und das Bindegewebe. ©www.pestalozzi.de