ARNIKA ESSENZ 100 ml
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Weleda Arnika-Essenz
kühlt und lindert Schmerzen
Weleda Arnika-Essenz lindert bei stumpfen Verletzungen wie Prellungen oder Blutergüssen die Schwellungen und Schmerzen, indem sie die gestörte Ordnung in der verletzten Region wieder herstellt.
Anwendung:
Tinktur zum äußerlichen Gebrauch. Soweit nicht anders verordnet, für Umschläge bei unverletzter Haut 1 Esslöffel Weleda Arnika-Essenz auf 1/4 l Wasser geben. Eine Kompresse oder ein geeignetes Tuch wird mit der verdünnten Essenz getränkt und auf die verletzte Stelle aufgelegt. Als Grundregel gilt: Je früher die Anwendung, desto effektiver wirkt Weleda Arnika-Essenz.
Pflichtangaben
Weleda Arnika-Essenz
Wirkstoff:
Arnica, Planta tota Urtinktur
Warnhinweis:
Enthält 36 Vol.-% Alkohol.
Anwendungsgebiete:
Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung und Harmonisierung der Stoffwechsel- und Formprozesse bei Gewebs- und Organschädigungen, besonders nach mechanischen Einwirkungen und bei Störungen der Blutversorgung; stumpfe Verletzungen aller Art wie Zerrungen, Quetschungen, Prellungen, Blutergüsse.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Weleda AG, Schwäbisch Gmünd
PZN | 00070897 |
Anbieter | WELEDA AG |
Packungsgröße | 100 ml |
Darreichungsform | Essenz |
Produktname | Arnika-Essenz äußerlich |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Arnica montana ex planta tota |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
Bereiten Sie das Arzneimittel zu und tränken Sie eine Kompresse mit dem verdünnten Arzneimittel. Legen Sie den Umschlag auf die betroffene(n) Körperstelle(n). Erneuern Sie den Umlag anfangs im Abstand von 15-30 Minuten, später in größeren Abständen. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit offenen Hautstellen.
Schütteln Sie die Flasche vor Gebrauch.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2-5 Tage anwenden, wenn innerhalb dieser Zeit keine Besserung Ihrer Beschwerden eingetreten ist. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 1 Jahr, Jugendliche und Erwachsene | 1 Esslöffel | mehrmals täglich | verteilt über den Tag |
Es handelt sich um ein anthrophosophisches Arzneimittel. Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das anthrophosophische Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Offene Wunden
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz (Pruritus)
- Hautentzündung mit Juckreiz und Rötung (Ekzem)
- Blase
- Überempfindlichkeit bei ähnlichen Medikamenten (Kreuzallergie)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.