BEN-U-RON Saft 100 ml

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1-3 Werktage
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Details
PZN 04993736
Anbieter bene Arzneimittel GmbH
Packungsgröße 100 ml
Packungsnorm N1
Darreichungsform Sirup
Produktname Ben-u-ron Saft
Monopräparat ja
Wirksubstanz Paracetamol
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Anwendungshinweise
  • Die Flasche muss vor dem Gebrauch kräftig geschüttelt werden. Zur genauen Dosierung liegt der Packung eine Dosierhilfe bei.
  • Sie können den Saft direkt aus der Dosierhilfe in den Mund des Kindes entleeren oder zur Einnahme auf einen Löffel geben. Bei der direkten Gabe in den Mund sollte das Kind aufrecht sitzen. Die Dosierhilfe wird am besten langsam gegen die Innenseite der Wange entleert. Um ein Verschlucken zu vermeiden, passen Sie die Entleerung der Spritze immer der Schluckgeschwindigkeit Ihres Kindes an.
  • Nach der Einnahme muss die Dosierhilfe gereinigt werden.
  • Der Saft ist gebrauchsfertig und kann, falls erforderlich, auch vermischt mit Speisen und Getränken eingenommen werden.
  • Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen.
  • Weitere Informationen siehe Gebrauchsinformation.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, nehmen Sie bzw. Ihr Kind das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der nachfolgenden Tabelle. Paracetamol wird in Abhängigkeit von Alter und Körpergewicht dosiert, in der Regel mit 10 bis 15 mg/kg Körpergewicht als Einzeldosis, bis maximal 60 mg/kg Körpergewicht als Tagesgesamtdosis.
  • Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 Stunden nicht unterschreiten.
  • Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
  • Tabelle
    • Körpergewicht (Alter): 3 kg (0 - 3 Monate)
      • Einzeldosis (entsprechende Paracetamoldosis): 1 ml (entsprechend 40 mg Paracetamol)
      • max.Tagesdosis (24 Std.) (entsprechende Paracetamoldosis): 4 x 1 ml (entsprechend 160 mg Paracetamol)
    • Körpergewicht (Alter): 4 kg (0 - 3 Monate)
      • Einzeldosis (entsprechende Paracetamoldosis): 1,5 ml (entsprechend 60 mg Paracetamol)
      • max.Tagesdosis (24 Std.) (entsprechende Paracetamoldosis): 4 x 1,5 ml (entsprechend 240 mg Paracetamol)
    • Körpergewicht (Alter): 5 kg (0 - 3 Monate)
      • Einzeldosis (entsprechende Paracetamoldosis): 1,5 ml (entsprechend 60 mg Paracetamol)
      • max.Tagesdosis (24 Std.) (entsprechende Paracetamoldosis): 5 x 1,5 ml (entsprechend 300 mg Paracetamol)
    • Körpergewicht (Alter): 6 kg (3 - 6 Monate)
      • Einzeldosis (entsprechende Paracetamoldosis): 2 ml (entsprechend 80 mg Paracetamol)
      • max.Tagesdosis (24 Std.) (entsprechende Paracetamoldosis): 4 x 2 ml (entsprechend 320 mg Paracetamol)
    • Körpergewicht (Alter): 7 kg (6 - 9 Monate)
      • Einzeldosis (entsprechende Paracetamoldosis): 2,5 ml (entsprechend 100 mg Paracetamol)
      • max.Tagesdosis (24 Std.) (entsprechende Paracetamoldosis): 4 x 2,5 ml (entsprechend 400 mg Paracetamol)
    • Körpergewicht (Alter): 8 kg - 9 kg (6 - 12 Monate)
      • Einzeldosis (entsprechende Paracetamoldosis): 3 ml (entsprechend 120 mg Paracetamol)
      • max.Tagesdosis (24 Std.) (entsprechende Paracetamoldosis): 4 x 3 ml (entsprechend 480 mg Paracetamol)
    • Körpergewicht (Alter): 10 kg (1 - 2 Jahre)
      • Einzeldosis (entsprechende Paracetamoldosis): 3,5 ml (entsprechend 140 mg Paracetamol)
      • max.Tagesdosis (24 Std.) (entsprechende Paracetamoldosis): 4 x 3,5 ml (entsprechend 560 mg Paracetamol)
    • Körpergewicht (Alter): 11 kg - 12 kg (1 - 2 Jahre)
      • Einzeldosis (entsprechende Paracetamoldosis): 4 ml (entsprechend 160 mg Paracetamol)
      • max.Tagesdosis (24 Std.) (entsprechende Paracetamoldosis): 4 x 4 ml (entsprechend 640 mg Paracetamol)
    • Körpergewicht (Alter): 13 kg - 15 kg (2 - 3 Jahre)
      • Einzeldosis (entsprechende Paracetamoldosis): 5 ml (entsprechend 200 mg Paracetamol)
      • max.Tagesdosis (24 Std.) (entsprechende Paracetamoldosis): 4 x 5 ml (entsprechend 800 mg Paracetamol)
    • Körpergewicht (Alter): 16 kg - 18 kg (3 - 5 Jahre)
      • Einzeldosis (entsprechende Paracetamoldosis): 6 ml (entsprechend 240 mg Paracetamol)
      • max.Tagesdosis (24 Std.) (entsprechende Paracetamoldosis): 4 x 6 ml (entsprechend 960 mg Paracetamol)
    • Körpergewicht (Alter): 19 kg - 21 kg (5 - 6 Jahre)
      • Einzeldosis (entsprechende Paracetamoldosis): 7,5 ml (entsprechend 300 mg Paracetamol)
      • max.Tagesdosis (24 Std.) (entsprechende Paracetamoldosis): 4 x 7,5 ml (entsprechend 1.200 mg Paracetamol)
    • Körpergewicht (Alter): 22 kg - 25 kg (6 - 8 Jahre)
      • Einzeldosis (entsprechende Paracetamoldosis): 8 ml (entsprechend 320 mg Paracetamol)
      • max.Tagesdosis (24 Std.) (entsprechende Paracetamoldosis): 4 x 8 ml (entsprechend 1.280 mg Paracetamol)
    • Körpergewicht (Alter): 26 kg - 29 kg (8 - 11 Jahre)
      • Einzeldosis (entsprechende Paracetamoldosis): 10 ml (entsprechend 400 mg Paracetamol)
      • max.Tagesdosis (24 Std.) (entsprechende Paracetamoldosis): 4 x 10 ml (entsprechend 1.600 mg Paracetamol)
    • Körpergewicht (Alter): 30 kg - 32 kg (8 - 11 Jahre)
      • Einzeldosis (entsprechende Paracetamoldosis): 11 ml (entsprechend 440 mg Paracetamol)
      • max.Tagesdosis (24 Std.) (entsprechende Paracetamoldosis): 4 x 11 ml (entsprechend 1.760 mg Paracetamol)
    • Körpergewicht (Alter): 33 kg - 43 kg (11 - 12 Jahre)
      • Einzeldosis (entsprechende Paracetamoldosis): 12,5 ml (entsprechend 500 mg Paracetamol)
      • max.Tagesdosis (24 Std.) (entsprechende Paracetamoldosis): 4 x 12,5 ml (entsprechend 2.000 mg Paracetamol)
  • Die in der Tabelle angegebene maximale Tagesdosis (24 Stunden) darf keinesfalls überschritten werden.
  • Besondere Patientengruppen
    • Leberfunktionsstörungen und leichte Einschränkungen der Nierenfunktion
      • Bei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden.
    • Schwere Niereninsuffizienz
      • Bei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) muss ein Dosisintervall von mindestens 8 Stunden eingehalten werden.
    • Ältere Patienten
      • Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.
    • Kinder und Jugendliche mit geringen Körpergewicht
      • Eine Anwendung von diesem Saft bei Kindern unter 3 kg Körpergewicht wird nicht empfohlen, da die Dosisstärke für diese Altersgruppe nicht geeignet ist.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Nehmen Sie bzw. Ihr Kind das Arzneimittel ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten
    • Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig verwendet werden, kein Paracetamol enthalten.
    • Die Gesamtdosis an Paracetamol darf für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bzw. ab 43 kg Körpergewicht 4.000 mg Paracetamol (entsprechend 100 ml Saft) täglich und für Kinder 60 mg/kg Körpergewicht am Tag nicht übersteigen.
    • Bei einer Überdosierung treten im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden Beschwerden auf, die Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen umfassen.
    • Wenn eine größere Menge Saft eingenommen wurde als empfohlen, rufen Sie bitte den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe!

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie bzw. Ihr Kind nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie bzw. Ihr Kind die vorherige Anwendung vergessen haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendungsgebiete
  • Das Präparat ist ein schmerzstillendes und fiebersenkendes Arzneimittel (Analgetikum und Antipyretikum).
  • Es wird eingenommen zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und/oder Fieber.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Zusammensetzung
bezogen auf 5 Milliliter
200 mg Paracetamol
+ Citronensäure 1-Wasser
+ Gelborange S
3.4 mg Methyl 4-hydroxybenzoat
+ Natrium citrat
0.6 mg Propyl 4-hydroxybenzoat
+ Saccharose
Sahne Aroma
+ Wasser, gereinigt
+ Xanthan gummi
Gegenanzeigen
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie bzw. Ihr Kind überempfindlich (allergisch) gegenüber Paracetamol oder einem der sonstigen Bestandteile sind.
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Mögliche Nebenwirkungen
    • Leber- und Gallenerkrankungen
      • Selten wurde von einem leichten Anstieg bestimmter Leberenzyme (Serumtransaminasen) berichtet.
    • Erkrankungen des Immunsystems
      • Sehr selten kann es zu allergischen Reaktionen in Form von einfachem Hautausschlag oder Nesselausschlag bis hin zu einer Schockreaktion kommen.
      • Im Falle einer allergischen Schockreaktion rufen Sie bitte den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe.
      • Ebenfalls sehr selten ist bei empfindlichen Personen eine Verengung der Atemwege (Analgetika-Asthma) ausgelöst worden.
    • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
      • Sehr selten wurde über Veränderungen des Blutbildes berichtet wie eine verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen (Agranulozytose).
    • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
      • Sehr selten wurden Fälle von schweren Hautreaktionen berichtet.
  • Andere mögliche Nebenwirkungen
    • Sonstige mögliche Bestandteile Überempfindlichkeitsreaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen. Weitere sonstige mögliche Bestandteile können allergische Reaktionen hervorrufen.
  • Wenn Sie bzw. Ihr Kind Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
  • Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie bzw. Ihr Kind andere Medikamente einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
      • Arzneimitteln gegen Gicht wie Probenecid: Bei gleichzeitiger Einnahme von Probenecid sollte die Dosis dieses Arzneimittels verringert werden, da der Abbau von Paracetamol verlangsamt sein kann.
      • Schlafmitteln wie Phenobarbital, Mitteln gegen Epilepsie wie Phenytoin, Carbamazepin, Mitteln gegen Tuberkulose (Rifampicin), anderen möglicherweise die Leber schädigende Arzneimitteln.
        • Unter Umständen kann es bei gleichzeitiger Einnahme mit Paracetamol zu Leberschäden kommen.
      • Mitteln zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Cholestyramin): Diese können die Aufnahme und damit die Wirksamkeit von Paracetmol verringern.
      • Arzneimitteln bei HIV-Infektionen (Zidovudin): Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. Das Arzneimittel sollte daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin eingenommen werden.
      • Mitteln gegen Übelkeit (Metoclopramid und Domperidon): Diese können eine Beschleunigung der Aufnahme und des Wirkungseintritts von Paracetmol bewirken.
      • Bei gleichzeitiger Anwendung von Mitteln, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen, können Aufnahme und Wirkungseintritt von Paracetamol verzögert sein.
    • Auswirkungen der Einnahme von Paracetamol auf Laboruntersuchungen:
      • Die Harnsäurebestimmung, sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden.
  • Bei Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Das Arzneimittel darf nicht zusammen mit Alkohol eingenommen oder verabreicht werden.
Schwangerschaftshinweise
  • Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Das Arzneimittel sollte nur nach strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses während der Schwangerschaft eingenommen werden.
    • Sie sollten das Arzneimittel während der Schwangerschaft nicht über längere Zeit, in hohen Dosen oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln einnehmen, da die Sicherheit der Anwendung für diese Fälle nicht belegt ist.
  • Stillzeit
    • Paracetamol geht in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.
Hinweise
  • Besondere Vorsicht ist bei der Einnahme erforderlich
    • wenn Sie bzw. Ihr Kind chronisch alkoholkrank sind,
    • wenn Sie bzw. Ihr Kind an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden (Leberentzündung, Gilbert-Syndrom),
    • bei vorgeschädigter Niere,
    • Erkrankungen, die mit einem reduzierten Glutathionspiegel einhergehen können (ggf. Dosisanpassung z. B. bei Diabetes mellitus, HIV, Down-Syndrom, Tumoren).
  • Nehmen Sie bzw. Ihr Kind in diesen Fällen das Arzneimittel erst nach vorheriger Rücksprache mit Ihrem Arzt ein.
  • Bei längerem hoch dosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.
  • Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
  • Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme soll nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
  • Dieses Arzneimittel nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen einnehmen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.
    • Trotzdem ist nach Einnahme eines Schmerzmittels immer Vorsicht geboten.

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