DONA 1500 mg Plv.z.Her.e.Lsg.z.Einnehmen 90 St
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Deutschland
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- Dolpes Dolomit S (Calcium, Magnesium in einem Superverhältnis; wichtige Mineralien für die Gelenkfunktion)
- Spagyrisches Gelenkspray (unterstützend)
- Schüßler Salz Nr. 8 und 12
Buchtipp: Fit in die Kiste
PZN | 02334366 |
Anbieter | Cooper Consumer Health Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 90 St |
Darreichungsform | Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
- Nehmen Sie den Inhalt eines Beutels, am besten zu einer Mahlzeit, in einem Glas Wasser aufgelöst ein.
- Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung in der Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- 1 Beutel pro Tag.
- Glucosamin ist nicht angezeigt für die Behandlung akuter schmerzhafter Symptome, da eine Linderung der Symptome (insbesondere Schmerzlinderung) erst einige Wochen nach Beginn der Behandlung eintritt, in manchen Fällen noch später.
- Wenn nach 2 - 3 Monaten keine Linderung der Symptome festgestellt wird, sollte die Fortsetzung der Behandlung mit Glucosamin überprüft werden.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten, müssen Sie Kontakt zu Ihrem Arzt oder einem Krankenhaus aufnehmen.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Dosis vergessen haben
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen
- Ihre Symptome können wieder auftreten.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Glucosamin oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Schalentiere sind, da Glucosamin aus Schalentieren hergestellt wird.
- Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Folgende Nebenwirkungen wurden berichtet:
- Häufig:
- Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schläfrigkeit, Übelkeit, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung
- Gelegentlich:
- Ekzem, Juckreiz, Hautrötung
- Nicht bekannt:
- Allergische Reaktion, Schwindelgefühl
- Vereinzelte, spontane Fälle von erhöhtem Cholesterinspiegel wurden berichtet, aber ein ursächlicher Zusammenhang wurde nicht nachgewiesen.
- Häufig:
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht aufgeführt sind.
- Bei Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Vorsicht ist angebracht, wenn das Präparat zusammen mit anderen Arzneimitteln und insbesondere Warfarin und Tetracyclinen angewendet wird. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat.
- Bei Einnahme des Präparates zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
- Es wird empfohlen den Inhalt eines Beutels, am besten zu einer Mahlzeit, in einem Glas Wasser aufgelöst, einzunehmen.
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Das Präparat sollte nicht während der Schwangerschaft eingenommen werden.
- Es liegen keine Daten zur Sicherheit einer Anwendung bei Schwangeren vor. Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie das Arzneimittel daher nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für zwingend erforderlich hält. Setzen Sie sich bitte umgehend mit Ihrem Arzt in Verbindung, wenn Sie eine Schwangerschaft planen oder bereits schwanger sind, damit dieser über eine Fortsetzung oder einen Abbruch der Behandlung entscheiden kann.
- Stillzeit
- Die Einnahme von Glucosamin während der Stillzeit wird nicht empfohlen.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich,
- wenn Sie an eingeschränkter Glucosetoleranz leiden. Häufigere Messungen des Blutzuckerspiegels können zu Beginn der Behandlung mit Glucosamin erforderlich sein.
- wenn Sie an einer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion leiden, da bei dieser Patientengruppe keine Studien durchgeführt wurden, können keine Dosierungsempfehlungen gegeben werden.
- wenn bei Ihnen ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bekannt ist, da bei Patienten, die mit Glucosamin behandelt wurden, in einigen Fällen eine Erhöhung der Blutfettwerte beobachtet wurde.
- wenn Sie an Asthma leiden. Wenn Sie mit der Einnahme von Glucosamin beginnen, müssen Sie auf eine mögliche Verstärkung der Symptome vorbereitet sein.
- Kinder und Jugendliche
- Wegen des Fehlens von Daten zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit wird das Präparat für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht empfohlen.
- Ältere Menschen
- Es wurden keine spezifischen Studien mit älteren Patienten durchgeführt, aber aufgrund der klinischen Erfahrung ist bei der Behandlung ansonsten gesunder älterer Menschen keine Dosisanpassung erforderlich.
- Eingeschränkte Leber- oder Nierenfunktion
- Es wurden keine Studien mit Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion durchgeführt. Es können deshalb keine Dosierungsempfehlungen für diese Patienten gegeben werden.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt. Bei Schwindel oder Benommenheit wird empfohlen, vom Autofahren oder der Bedienung von Maschinen abzusehen.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.