FIEBER- UND ZAHNUNGSZÄPFCHEN 10 St
Abb. ähnlich
Weleda Fieber- und Zahnungszäpfchen
Fiebersenkend und beruhigend
Die Weleda Fieber- und Zahnungszäpfchen helfen Fieber zu senken. Kamille wirkt entzündungshemmend und dadurch schmerzlindernd. Schlafmohn fördert einen ruhigen, ausgleichenden Schlaf bei fieberhaften Erkrankungen. Sonnenhut (Echinacea) stärkt die körpereigenen Abwehrkräfte.
Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet, 2- bis 4-mal täglich 1 Zäpfchen in den Anus (Enddarm) einführen. Sollte bei Kindern bis zu einem Jahr wegen nicht ausreichend dokumentierter Erfahrung nicht angewendet werden.
Zusammensetzung:
1 Zäpfchen zu 1 g enthält: Wirkstoffe: Belladonna Dil. D3 [D2 mit Ethanol 30 % (m/m), D3 mit Ethanol 15 % (m/m)] 20 mg / Chamomilla recutita, Radix, ethanol. Decoctum Dil. D2 [HAB, V. 19f; Ø mit Ethanol 30 % (m/m)] 20 mg / Echinacea Ø 135 mg / Echinacea purpurea, Planta tota Ø 135 mg / Papaver somniferum, Fructus immat. Dil. D3 (HAB, V. 3c) 20 mg / Argentum metallicum praeparatum Trit. D19 20 mg. Sonstige Bestandteile: Kakaobutter, Cellulosepulver.
Pflichtangaben
Weleda Fieber- und Zahnungszäpfchen
Anwendungsgebiete:
Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Akute, fieberhafte Erkrankungen; Unruhezustände, besonders im Zusammenhang mit Zahnungsschwierigkeiten.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Weleda AG, Schwäbisch Gmünd
PZN | 02565203 |
Anbieter | WELEDA AG |
Packungsgröße | 10 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Suppositorien |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
- Die Zäpfchen werden rektal angewendet.
- Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- 2 - 4 mal täglich 1 Zäpfchen in den Mastdarm einführen.
- Dauer der Anwendung
- Die Behandlung von fieberhaften Erkrankungen sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb von 2 Tagen keine Besserung ein, sollte ein Arzt konsultiert werden. Wegen des Bestandteils Echinacea sollte die Anwendung nicht länger als 2 Wochen ohne Unterbrechung erfolgen.
- Wenn Sie die Anwendung vergessen haben:
- Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
- Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich bei der Anwendung dieses Arzneimittels nicht ganz sicher sind.
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
- bei Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile oder gegen Korbblütler.
- Aus grundsätzlichen Erwägungen darf die Anwendung nicht erfolgen bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose, bösartigen Erkrankungen der weißen Blutzellen (Leukämie bzw. Leukämie-ähnliche Erkrankungen), entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), Autoimmun-Erkrankungen, Multipler Sklerose, AIDS-Erkrankung, HIV-Infektion oder anderen chronischen Virus-Erkrankungen.
- Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Es können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten.
- Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut (Echinacea) wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet.
- [Die Häufigkeitsangabe „selten" bedeutet, dass die Nebenwirkung bei weniger als 1 von 1000 aber bei mehr als 1 von 10 000 Behandelten beobachtet wurde.]
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
- Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
- Keine bekannt
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
- Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt aufgesucht werden.
- Kinder
- Zur Anwendung des Präparates bei Kindern bis 1 Jahr liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Sie sollten deshalb nicht angewendet werden.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.