HEPATODORON Tabletten 200 St
Abb. ähnlich
Hepatodoron® Tabletten
Zur Anregung der Lebertätigkeit
Die Blätter der Weinrebe und der Walderdbeere werden zusammen zum anthroposophischen Arzneimittel Hepatodoron verarbeitet und zur Anregung der Lebertätigkeit eingesetzt. Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis werden Hepatodoron Tabletten bei leichten Leberfunktionsstörungen eingesetzt, die sich z.B. in rascher Ermüdbarkeit, Appetitlosigkeit oder allgemeinen Verstimmungszuständen äußern können. Aber auch bei Verstopfung und Ekzemen können die Tabletten angewendet werden.
Soweit nicht anders verordnet, ist die übliche Einzeldosis: Für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: 1 - 2 Tabletten, für Kinder von 6 bis 12 Jahren: 1 Tablette, für Säuglinge und Kleinkinder bis zu 6 Jahren: 1/2 Tablette.
Anwendung:
Die Tabletten werden 1 - 3 mal täglich gut zerkaut vor dem Essen eingenommen. Säuglinge und Kleinkinder bis zu 3 Jahren erhalten die Tabletten in zerdrückter Form.
Zusammensetzung:
1 Tablette enthält: Wirkstoffe: Fragaria vesca, Folium sicc. 40 mg / Vitis vinifera, Folium sicc. 40 mg. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Weizenstärke, Calciumbehenat.
Pflichtangaben
Hepatodoron® Tabletten
Warnhinweis:
Enthält Lactose und Weizenstärke, bitte Packungsbeilage beachten.
Anwendungsgebiete:
Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung der Lebertätigkeit, als Basistherapie bei Lebererkrankungen, auch bei chronisch-entzündlichen und degenerativen Formen, auch mit Verstopfung und Ekzemen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Weleda AG, Schwäbisch Gmünd
PZN | 00761710 |
Anbieter | WELEDA AG |
Packungsgröße | 200 St |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Tabletten |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
- Das Arzneimittel wird 1 - 3 mal täglich gut zerkaut vor dem Essen eingenommen.
- Säuglinge und Kleinkinder bis zu 3 Jahren erhalten die Tabletten in zerdrückter Form.
- Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Einzeldosis:
- Für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: 1 - 2 Tabletten,
- für Kinder von 6 bis 12 Jahren: 1 Tablette,
- für Säuglinge und Kleinkinder bis zu 6 Jahren: 1/2 Tablette.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Einzeldosis:
- Dauer der Anwendung
- Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt.
- Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel vergessen haben:
- Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
- Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich bei der Anwendung diesesArzneimittels nicht ganz sicher sind.
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich gegenüber Weizenstärke, Erdbeeren (Fragaria vesca) oder einem der sonstigen Bestandteile von dem Arzneimittel sind.
- Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- In seltenen Fällen können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Weizenstärke kann Überempfindlichkeitsreaktionen hervorrufen. Das Arzneimittel ist dann abzusetzen und ein Arzt
aufzusuchen. - Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier angegeben sind.
- Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
- Keine bekannt.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Schwangerschaft und Stillzeit
- Wie alle Arzneimitteln sollte dieses in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
- Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
- Lebererkrankungen bedürfen grundsätzlich der Abklärung und Überwachung durch den Arzt. Eine Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (z.B. Alkohol).
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.