LEBERTRAN LAMOTTE H.V. 250 ml
Abb. ähnlich
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250 ml
13,24 EUR
1-3 Werktage
Merkurstr. 47
28197 Bremen
Deutschland
Webseite: https://www.lamotte.de
Ansprechpartner: Dr. Thies Paulsen
Tel: +49 421 523946-225
E-Mail: tanja.oestmann@lamotte-oils.de
Impressum: https://henry-lamotte.de/impressum/
Lamotte Lebertran H.V.
Öl zum Einnehmen
- 100 % aus reinem Dorschlebertran
- mind. 15 % Omega-3-Fettsäuren
- enthält Vitamin A und D3
Gerade in der dunklen Jahreszeit ist die Aufnahme von Vitamin A und D3 wichtig, um Mangelerscheinungen wie z. B. Osteoporose entgegen zu wirken. Unser Lamotte Lebertran fördert das allgemeine Wohlbefinden, dient zur Prophylaxe der Rachitis und beugt einem Vitaminmangel während der Schwangerschaft und Stillzeit vor. Lamotte Lebertran besteht zu 100 % aus reinem Dorschlebertran mit einem Anteil von mindestens 15 % Omega-3-Fettsäuren.
Die Anwendungsgebiete:
- Prophylaxe der Rachitis
- Vitaminmangel während der Schwangerschaft und in der Stillperiode.
Dosierung:
Soweit nicht anders ver ordnet, nehmen bei Bedarf Säuglinge 1 Teelöffel (5 ml), Kleinkinder 1 bis 2 Teelöffel (5 bis 10 ml), Jugendliche und Erwachsene bis zu 1 Esslöffel (20 ml) voll Lebertran täglich ein. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung haben, fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
Lamotte Lebertran. Anwendungsgebiete: Prophylaxe der Rachitis. Vitaminmangel während der Schwangerschaft und in der Stillperiode.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
PZN | 01484313 |
Anbieter | HENRY LAMOTTE OILS GMB |
Packungsgröße | 250 ml |
Darreichungsform | Flüssigkeit |
Produktname | Lamotte Lebertran |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Lebertran |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unverdünnt ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu einer Vitamin A-Überdosierung unter anderem mit Kopfschmerzen, Übelkeit, Appetitlosigkeit und Erbrechen kommen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Säuglinge | 5 ml (1 Teelöffel) | 1-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Kleinkinder | 5-10 ml (1-2 Teelöffel) | 1-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Jugendliche und Erwachsene | 20 ml (1 Esslöffel) | 1-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Lebertran ist ein Öl, welches aus der Leber von Fischen gewonnnen wird. Es enthält vor allem Vitamin A und Vitamin D. Aufgrund des Gehaltes an Vitamin D wird es zur Rachitispropyhaxe bei Kindern im Wachstumsalter und allgemein zur Unterstützung des Knochenaufbaus verwendet.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erhöhte Kalziumwerte
- Erhöhte Kalziumausscheidung im Urin
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind derzeit keine Nebenwirkungen bekannt.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.