LEFAX Pump Liquid 50 ml
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Lefax® Pump-Liquid: Die zuverlässige und sanfte Hilfe gegen Baby‘s Blähungen
Lefax® Pump-Liquid wurde extra für Babys und Kleinkinder entwickelt: Es hilft sanft und schnell bei unangenehmen Blähungen und kann die Beschwerden einer 3-Monats-Kolik lindern. Dank der praktischen Dosierpumpe ist die Handhabung sicher und einfach, auch Erwachsene mit Schluckbeschwerden profitieren von der unkomplizierten Darreichungsform. Zudem enthält das Pump-Liquid mit leichtem Bananengeschmack weder Alkohol noch Farbstoffe, Zucker oder Laktose und ist bestens für Groß und Klein geeignet.
PZN | 02563842 |
Anbieter | Bayer Vital GmbH |
Packungsgröße | 50 ml |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Pumplösung |
Produktname | Lefax Pump-Liquid 41,2mg/ml Suspension |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Simeticon |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
- Nehmen Sie die Suspension zu oder nach den Mahlzeiten und bei Bedarf auch vor dem Schlafengehen unverdünnt oder mit etwas Flüssigkeit ein.
- Das Präparat, das besonders bei Säuglingen und Flaschenkindern, älteren Menschen und Zahnprothesenträgern angezeigt ist, mischt sich problemlos mit Flaschennahrung und anderen Flüssigkeiten, z.B. Milch.
- Bei Säuglingen kann die Suspension direkt in das Fläschchen gegeben werden. Stillende Mütter können dem Säugling das Präparat vor dem Stillen, zum Beispiel mit einem Teelöffel, verabreichen.
- Wichtig ist, darauf zu achten, dass das Präparat vor Gebrauch kräftig geschüttelt wird!
- Anwendung beim Säugling
- Geben Sie Ihrem Kind vor dem Stillen einen Pumpstoß mit einem Löffel in die Wangentasche.
- Wiederholen Sie die Gabe, wenn Sie die Brust zwischendurch wechseln. Flaschenbabys bekommen ein bis zwei Pumpstöße direkt in die fertig zubereitete Milch oder Nahrung.
- Nehmen Sie das Prparat immer genau nach Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Bei gasbedingten Magen-Darm-Beschwerden
- Säuglinge:
- Einzeldosis: 1 - 2 Pumpstöße (entspricht 0,5 - 1 ml Suspension)
- Kinder 1 - 6 Jahre:
- Einzeldosis: 2 Pumpstöße (entspricht 1 ml Suspension)
- Kinder im Alter von 7 - 14 Jahre:
- Einzeldosis: 2 - 4 Pumpstöße (entspricht 1 - 2 ml Suspension)
- Jugendliche und Erwachsene:
- Einzeldosis: 4 Pumpstöße (entspricht 2 ml Suspension)
- Nehmen Sie die Einzeldosis 3 - 5-mal täglich.
- Säuglinge erhalten das Präparat jeweils zu den Milchmahlzeiten.
- Säuglinge:
- Zur Vorbereitung diagnostischer Untersuchungen
- Die empfohlene Dosierung beträgt 3-mal täglich 4 - 6 Pumpstöße (entspricht 6 - 9 ml Suspension) am Tag vor der Untersuchung und 4 - 6 Pumpstöße (entspricht 2 - 3 ml Suspension) am Morgen des Untersuchungstages.
- Als Zusatz zu Kontrastmittelsuspensionen werden 8 - 16 Pumpstöße (entspricht 4 - 8 ml Suspension) auf 1 Liter Kontrastbrei zur Doppelkontrastdarstellung gegeben.
- Als Sofortmaßnahme bei Vergiftung mit Tensiden (Handgeschirrspülmittel, Waschmittel, Weichspüler und Flüssigseifen)
- Je nach Schwere der Vergiftung erhalten Erwachsene 1 - 2 Esslöffel (10 - 20 ml Suspension)
- Kinder erhalten ½ - 2 Teelöffel (2,5 - 10 ml Suspension)
- Im Anschluss an die Sofortmaßnahme ist in jedem Fall eine ärztliche Behandlung erforderlich
- Bei gasbedingten Magen-Darm-Beschwerden
- Dauer der Anwendung
- Die Dauer der Anwendung richtet sich nach dem Verlauf der Beschwerden.
- Sie können das Präparat, falls erforderlich, auch über längere Zeit einnehmen.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
- Was ist zu tun, wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten?
- Vergiftungen durch das Präparat sind bisher nicht bekannt. Der Wirkstoff Simeticon wird nicht in die Blutbahn aufgenommen. Auch große Mengen werden problemlos vertragen.
- Was ist zu tun, wenn Sie die Einnahme vergessen haben?
- Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
- Was sind mögliche Auswirkungen, wenn Sie die Behandlung abbrechen?
- Die Beschwerden können wieder auftreten.
- Die Beschwerden können wieder auftreten.
- Das Präparat ist ein entschäumend wirkendes Arzneimittel.
- Es wird angewendet:
- bei übermäßiger Gasbildung und Gasansammlung im Magen-Darm-Bereich (Meteorismus)
- mit gastrointestinalen Beschwerden wie Blähungen, Völlegefühl und Spannungsgefühl im Oberbauch.
- zur symptomatischen Behandlung bei Säuglingskolik (3-Monats-Kolik).
- bei verstärkter Gasbildung nach Operationen.
- zur Vorbereitung diagnostischer Untersuchungen im Bauchbereich zur Reduzierung von Gasschatten (Sonographie, Röntgen).
- als Sofortmaßnahme bei Vergiftungen mit Flüssigseifen (Tensiden).
Der Wirkstoff hilft gegen Blähungen. Diese werden durch aufgestaute Gase im Magen-Darm-Trakt verursacht, die in Form eines feinen Schaums vorliegen. Der Wirkstoff fördert den Abgang der Gase, indem er diesen Schaum zerstört.
- Das Präparat darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Simeticon oder einem der sonstigen Bestandteile sind.
- Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Anwendung sind bisher nicht bekannt geworden.
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bei sich bemerken.
- Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind nicht bekannt.
- Es bestehen keine Bedenken gegen die Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit.
- Aufgrund seiner entschäumenden Wirkung wird das Arzneimittel außer in der Behandlung von Blähungen auch in der Behandlung von Vergiftungen eingesetzt.
- Die Flasche lässt sich nicht vollständig leeren. Eine geringe Menge bleibt in der Flasche zurück. Der Inhalt ist jedoch so bemessen, dass trotz des Verlustes bei der Inbetriebnahme und der verbleibenden Restmenge der angegebene Inhalt zur Verfügung steht.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme erforderlich:
- Bei neu auftretenden und/oder länger anhaltenden Bauchbeschwerden sollten Sie einen Arzt aufsuchen, damit die Ursache der Beschwerden und eine unter Umständen zugrunde liegende, behandlungsbedürftige Erkrankung erkannt werden kann.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.