LYMPHDIARAL BASISTROPFEN SL 20 ml
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20 ml
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1-3 Werktage
Lymphdiaral Basistropfen SL
Homöopathisches Arzneimittel zur unterstützenden Behandlung von Infekten der oberen Atemwege, insbesondere mit Beteiligung des lokalen Lymphsystems
Die Vorteile von Lymphdiaral® Basistropfen SL im Überblick:
- Ziel ist die Unterstützung des Lymph- und damit auch des Immunsystems
- bei Infekten der oberen Atemwege (Nase, Mund und Rachen) mit Beteiligung des lokalen Lymphsystems (Lymphknoten und Mandeln)
- eine wesentliche Aufgabe des Lymphsystems ist die Immunfunktion
- bei Neigung zu Infekten
- natürliches Arzneimittel mit 9 homöopathischen Wirkstoffen
- ab 1 Jahr geeignet
Abwehrstark durch starkes Lymphsystem
Das Lymphsystem spielt eine tragende Rolle für eine erfolgreiche Infekt-Abwehr. Gerade im Hals-Nasen-Ohren (HNO)-Bereich, der Eintrittspforte für die meisten Erreger, ist das Lymphsystem sehr gut ausgebildet: Mandeln, Lymphknoten und Schleimhäute mit ihren abwehrstarken Lymphzellen konzentrieren sich hier. Entzündungen und Schwellungen dieser Anteile des Lymphsystems sind ein Zeichen dafür, dass das Immunsystem an diesen Stellen auf Hochtouren arbeitet.
Infektanfälligkeit? Ein starkes Immunsystem braucht ein starkes Lymphsystem
Bei immer wiederkehrenden Infekten kann die Unterstützung des Lymphsystems sinnvoll sein, denn: Lymph- und Immunsystem sind eine Einheit.
Ein gut funktionierendes Lymphsystem unterstützt das Immunsystem, denn:
- Lymphknoten sind Filterstationen für Krankheitserreger und Schadstoffe.
- Mandeln und Lymphknoten sind Produktionsstätten für Abwehrzellen.
- Die Lymphgefäße sind wichtige Transportwege des Immunsystems.
Dosierung
Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren
Akut: Alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, je 5 Tropfen einnehmen.
Chronisch: 1 bis 3-mal täglich je 5 Tropfen einnehmen.
Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr Nicht mehr als zwei Drittel der Erwachsenendosis.
Kleinkinder zwischen dem 1. und 6. Lebensjahr Nicht mehr als die Hälfte.
Anwendungszweck
Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Unterstützende Behandlung von Infekten der oberen Atemwege, insbesondere mit Beteiligung des lokalen Lymphsystems.
Pflichttext:
Lymphdiaral® Basistropfen SL Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Unterstützende Behandlung von Infekten der oberen Atemwege, insbesondere mit Beteiligung des lokalen Lymphsystems. Enthält 39 Vol.-% Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
PZN | 03897924 |
Anbieter | Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH |
Packungsgröße | 20 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Tropfen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
- Tropfen zum Einnehmen.
- Es wird empfohlen, das Arzneimittel bei Kindern mit etwas Wasser verdünnt anzuwenden.
- Nehmen Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Soweit nicht anders verordnet:
- Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6 mal täglich, je 5 Tropfen einnehmen.
- Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen.
- Bei chronischen Verlaufsformen 1-3 mal täglich je 5 Tropfen einnehmen.
- Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren.
- Kleinkinder zwischen dem 1. und 6. Lebensjahr erhalten nicht mehr als die Hälfte, Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr erhalten nicht mehr als zwei Drittel der Erwachsenendosis.
- Es wird empfohlen, das Arzneimittel bei Kindern mit etwas Wasser verdünnt anzuwenden.
- Dauer der Anwendung
- Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden.
- Wenn Sie eine größere Menge des Präparates eingenommen haben, als Sie sollten:
- Vergiftungen oder Überdosierungserscheinungen sind nicht bekannt.
- Das Präparat darf nicht eingenommen werden
- bei Überempfindlichkeit gegen einen der Wirk- oder Hilfsstoffe oder gegen Korbblütler.
- Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Mögliche Nebenwirkungen:
- In sehr seltenen Fällen können Überempfindlichkeitsreaktionen z. B. Hautausschlag, Hautrötung, Nesselsucht (Urticaria) und Juckreiz auftreten.
- Hinweise: Bei der Einnahme eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen.
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken.
- Es sind keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Bei Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
- Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel (z.B. Nikotin, Alkohol, Kaffee) ungünstig beeinflusst werden.
- Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen zur Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit vorliegen, sollte das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich:
- Bei länger anhaltenden Beschwerden, bei Atemnot, bei Fieber oder eitrigem Auswurf sollte ein Arzt aufgesucht werden.
- Kinder
- Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Säuglingen liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 1 Jahr nicht angewendet werden.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.