MAGNESIUM VERLA Brausetabletten 20 St
Abb. ähnlich
1-3 Werktage
Verspannungen im Nacken- und Rückenbereich müssen nicht sein. Sie sind oft - wie auch andere Muskelverspannungen und Krämpfe - Folge eines Magnesium-Mangels. Magnesium Verla gleicht diesen Mangel aus und kann so Verspannungen und Krämpfen entgegenwirken.
PZN | 04909902 |
Anbieter | Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Brausetabletten |
Produktname | Magnesium Verla |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Magnesiumbis(hydrogenaspartat) dihydrat |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
- Lösen Sie bitte die Brausetablette in einem Glas Wasser auf und trinken Sie den Inhalt des Glases vollständig aus. Die Brausetabletten sollten vor dem Essen eingenommen werden, da sich dadurch die Aufnahme vom Magen-Darmkanal in den Blutkreislauf verbessert.
- Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Dosierung
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Erwachsene und Jugendliche:
- 1 Brausetablette 1-3 mal täglich (entsprechend 121,5-364,5 mg Magnesium).
- Kinder ab 6 Jahren:
- 1 Brausetablette 1-2 mal täglich (entsprechend 121,5-243 mg Magnesium).
- Dauer der Anwendung
- Es ist keine zeitliche Begrenzung für die Einnahmedauer vorgesehen. Bei chronischem Magnesiummangel sollte die Einnahme über 4 Wochen andauern.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben als Sie sollten,
- können Nebenwirkungen verstärkt auftreten.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
- Das Arzneimittel ist ein Mineralstoffpräparat.
- Das Arzneimittel wird angewendet
- zur Behandlung von therapiebedürftigen Magnesiummangelzuständen, die keiner Injektion/Infusion bedürfen;
- bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist.
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Magnesiumbis(hydrogenaspartat) sind oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
- wenn Sie an einer schweren Nierenfunktionsstörung mit Ausscheidungshemmung oder Flüssigkeitsmangel des Körpers leiden oder zu Infektsteinen (Calcium-Magnesium-Ammoniumphosphatsteine) neigen.
- Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Gelegentlich können weiche Stühle auftreten, die jedoch unbedenklich sind. Sie können Folge einer hochdosierten Magnesiumbehandlung sein.
- Beim Auftreten störender Durchfälle soll die Tagesdosis verringert oder das Präparat vorübergehend abgesetzt werden.
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
- Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln:
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit dem Arzneimittel beeinflusst werden.
- Bestimmte Antibiotika (Tetrazykline), Eisenpräparate und Natriumfluoridpräparate sollten zeitlich 3-4 Stunden versetzt zu dem Arzneimittel eingenommen werden, um eine gegenseitige Beeinträchtigung der Aufnahme ins Blut zu vermeiden.
- Das Arzneimittel kann in der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich,
- wenn Ihre Nierenfunktion eingeschränkt ist; dann sollten Sie das Arzneimittel nur unter ärztlicher Kontrolle einnehmen.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.