NEO ANGIN Halstabletten Kirsche 24 St
Abb. ähnlich
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Deutschland
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PZN | 08997145 |
Anbieter | MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH |
Packungsgröße | 24 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Lutschtabletten |
Produktname | Neo-Angin Halstabletten Kirsche |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, lassen Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren alle 2 - 3 Stunden eine Lutschtablette langsam im Mund zergehen (maximal 6 Tabletten pro 24 Stunden).
- Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, lassen Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren alle 2 - 3 Stunden eine Lutschtablette langsam im Mund zergehen (maximal 6 Tabletten pro 24 Stunden).
- Wenn Sie mehr eingenommen haben als sie sollten
- Bis zum jetzigen Zeitpunkt wurde kein Fall von Überdosierung berichtet. Im sehr unwahrscheinlichen Fall einer Überdosierung können die beschriebenen Nebenwirkungen verstärkt auftreten. In diesem Fall wird eine symptomatische Behandlung empfohlen.
- Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
- Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, sondern setzen Sie die Anwendung in der angegebenen Weise fort.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Das Präparat ist ein Hals- und Rachentherapeutikum.
- Anwendungsgebiet: Zur unterstützenden Behandlung bei Entzündungen der Rachenschleimhaut, die mit typischen Symptomen wie Halsschmerzen, Rötung oder Schwellung einhergehen.
- Zur Anwendung bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren.
Die Inhaltsstoffe wirken zum einen schmerzlindernd, zum anderen töten sie lokal angewendet an der Oberfläche unterschiedliche Bakterien und Viren ab und wirken somit desinfizierend.
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie allergisch gegen 2,4-Dichlorbenzylalkohol, Amylmetacresol, Levomenthol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
- bei Säuglingen und Kindern bis zu 2 Jahren (Levomenthol).
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen bei sich bemerken, unterbrechen Sie die Anwendung von dem Präparat und wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt:
- Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
- Es sind Überempfindlichkeitsreaktionen gegenüber einem der Inhaltsstoffe möglich.
- Es können Schleimhautreizungen und Magenbeschwerden auftreten.
- Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
- Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden oder kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
- Wechselwirkungen sind nicht bekannt.
- Es liegen keine Daten über die Verträglichkeit der Halstabletten in der Schwangerschaft und Stillzeit vor. Das Arzneimittel sollte in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden. Es liegen keine Studien zur Untersuchung der Auswirkungen auf die Fortpflanzungsfähigkeit am Menschen vor.
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat anwenden.
- Bei Fieber, bakterieller Halsentzündung und/oder Verschlechterung des Allgemeinzustandes ist sofort ärztlicher Rat einzuholen, da gegebenenfalls eine systemische Antibiotikagabe erforderlich ist.
- Kinder
- Bei der Anwendung an Kindern ist zu beachten, dass diese die Fähigkeit zu kontrolliertem Lutschen erworben haben müssen.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Das Arzneimittel hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.