PHYTOBRONCHIN Saft 150 ml
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150 ml
10,84 EUR
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PZN | 04518478 |
Anbieter | Bayer Vital GmbH |
Packungsgröße | 150 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Flüssigkeit |
Produktname | Phytobronchin Saft |
Alkoholgehalt | 8 Vol.-% |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
- Vor Gebrauch schütteln!
- Soweit nicht anders verordnet, wird das Arzneimittel folgendermaßen unverdünnt eingenommen:
- Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren: 4mal täglich 7,5 ml
- Kinder von 6 bis 12 Jahren: 3- bis 4mal täglich 5 ml
- Kinder von 3 bis 6 Jahren: 3mal täglich 5 ml
- Kinder von 1 Jahr bis 3 Jahren: 3mal täglich 3 ml
- Die Dauer der Anwendung richtet sich nach dem
- Verlauf der Erkrankung und ist vom Arzt zu bestimmen.
- Auf jeden Fall sollen die Patienten die Angaben unter Patientenhinweis sowie die Angaben unter Nebenwirkungen beachten.
- Überdosierung und andere Anwendungsfehler
- Vergiftungen mit Zubereitungen aus Thymiankraut und Primelwurzel sind bisher nicht bekannt geworden. Bei Einnahme zu großer Mengen des Präparates ist ein Arzt zu benachrichtigen. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf.
- Wenn zuwenig des Präparates eingenommen oder die Einnahme des Präparates vergessen wurde, ist beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge einzunehmen, sondern mit der Einnahme fortzufahren wie vom Arzt verordnet oder in der Dosierungsanleitung beschrieben.
- Pflanzliche Arzneimittel bei Erkältungskrankheiten der Atemwege
- Anwendungsgebiete
- Zur Besserung der Beschwerden bei Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim.
Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination aus Thymian und Primel (Schlüsselblume). Thymian besitzt neben desinfizierenden auch auswurffördende Eigenschaften. Letztere beruhen vermutlich auf der Anregung der feinen Härchen der Bronchien zu schnelleren Bewegungen. Zusätzlich werden Zellen der Lunge anregt, vermehrt dünnflüssigeres Sekret auszuscheiden. In den Bronchien löst Thymian Krämpfe.
Die Inhaltsstoffe der Primel sind in der Lage, ähnlich wie Seife die Oberflächenspannung der Flüssigkeit, die die Lungenbläschen bedeckt, herabzusetzen. Festsitzende Sekrete werden dadurch gelöst und können abgehustet werden.
- Gegenanzeigen
- Das Präparat darf nicht eingenommen werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Primel, Thymian oder anderen Lamiaceen (Lippenblütler), Birke, Beifuß, Sellerie oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels.
- Das Präparat darf bei Kindern unter 1 Jahr nicht angewendet werden.
- Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben.
- Selten (weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten) können Überempfindlichkeitsreaktionen wie z.B. Luftnot, Hautausschläge, Nesselsucht sowie Schwellungen in Gesicht, Mund und/oder Rachenraum auftreten. Gelegentlich (weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 Behandelten) kann es auch zu Magenbeschwerden wie Krämpfen, Übelkeit, Erbrechen kommen.
- Das Präparat enthält Maltitol. Maltitol kann abführend wirken. Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte das Präparat abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden. Dieser kann über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden.
- Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Präparat nicht nochmals eingenommen werden.
- Hinweis: Beobachten Patienten Nebenwirkungen, die nicht aufgeführt sind, sollen sie diese ihrem Arzt oder Apotheker mitteilen.
- Keine bekannt.
- Das Präparat soll wegen nicht ausreichender Untersuchungen in Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
- Bei Beschwerden, die länger als eine Woche anhalten, oder beim Auftreten von Atemnot, Fieber wie auch bei eitrigem oder blutigem Auswurf sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
- Das Präparat soll wegen nicht ausreichender Untersuchungen in Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
- Dieses Arzneimittel enthält Maltitol. Das Präparat soll daher erst nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden, wenn bekannt ist, daß eine Zuckerunverträglichkeit vorliegt.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.