SINUPRET forte überzogene Tabletten 20 St
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20 St
9,72 EUR
50 St
19,23 EUR
100 St
34,40 EUR
1-3 Werktage
Sinupret forte
• löst den Schleim
• öffnet die Nase
• befreit den Kopf
• wirkt nicht nur gegen die Symptome, sondern bekämpft auch die Ursache
• wertvolle Kombination aus 5 Heilpflanzen
Wirkung von Sinupret forte
Das Arzneimittel kann bei einer Erkältung eingesetzt werden. Es kann dabei helfen, den zähen, festsitzenden Schleim zu lösen. Die Entzündung der Nasenschleimhaut geht zurück und die Schleimhaut schwillt ab. Dadurch, dass sich die Nebenhöhlen öffnen, lässt der Druckkopfschmerz nach. Das Risiko, eine bakterielle Superinfektion zu erleiden wird gemindert. Zudem kann die Selbstreinigungskraft der Atemwege wiederhergestellt werden.
Das Arzneimittel kann außerdem dazu beitragen, den Heilungsprozess zu beschleunigen. Sinupret forte enthält eine Kombination aus fünf Arzneipflanzen. So sind neben der Schlüsselblume auch Gelber Enzian, Schwarzer Holunder, Ampfer und Eisenkraut enthalten. Sowohl die einzelnen Pflanzen für sich, als vor allem auch das Gemisch können eine schleimlösende Wirkung vorweisen.
Die Wirkstoffe in Sinupret forte
Schlüsselblume
Die Wirkstoffe der Pflanze können helfen die Ursache der Erkrankung, nämlich die Viren und Bakterien zu bekämpfen. Außerdem können sie entzündungshemmend und schleimlösend wirken.
Gelber Enzian
Die Inhaltsstoffe der Wurzel verfügen über entzündungshemmende Effekte.
Schwarzer Holunder
Die Blüten können eine schleimlösende Wirkung haben.
Ampfer
Die Wirkstoffe aus Blättern und Stängel können entzündungshemmend, schleimlösend und antibakteriell wirken.
Eisenkraut
Der arzneilich verwendete Teil sind die Blätter und die Stängel. Sie können ebenfalls schleimlösend, entzündungshemmend sowie antiviral wirken.
Nasennebenhöhlenentzündung - Entstehung & Symptome
Meist fängt alles mit einem scheinbar harmlosen Schnupfen (Rhinitis) an - die Nasenschleimhaut ist entzündet, schwillt an und produziert wässriges Sekret. Symptome, die äußerst unangenehm sein können. Die Nase läuft und durch die verstärkte Sekretproduktion und die geschwollenen Schleimhäute ist die Atmung erschwert. Zudem fühlt man sich schlapp und leidet unter dem unangenehmen Druckgefühl auf die Nebenhöhlen. Der Bereich um Augen, Stirn und Nase schmerzt und teilweise tritt sogar Fieber auf. Bleiben die Symptome länger bestehen als eine Woche spricht man von einer Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis).
Im Laufe der Erkältung produziert die entzündete und geschwollene Nasenschleimhaut verstärkt zähflüssigen Schleim - die Nase verstopft. Oftmals sind das Riechvermögen und auch die Geschmackswahrnehmung erheblich gestört. Durch den zähflüssigen Schleim lässt die Aktivität der Flimmerhärchen der Schleimhaut nach und die mukoziliäre Clearance (der Selbstreinigungsmechanismus der Atemwegsschleimhaut) kommt zum Erliegen. Bei einer akuten Sinusitis klingen die Beschwerden nach circa ein bis zwei Wochen ab. Eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung kann sich auch über viele Wochen hinziehen.
Dosierung und Anwendung von Sinupret forte
Heranwachsende ab 12 Jahren und Erwachsene sollten täglich 3 x 1 überzogene Tabletten einnehmen.
Die Einnahme der Tablette empfiehlt sich jeweils morgens, mittags und abends und ist dabei unabhängig von der Mahlzeit.
Kann Sinupret forte während der Schwangerschaft & Stillzeit angewendet werden?
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wie alle Arzneimittel soll Sinupret forte in der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt angewendet werden.
Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Sinupret forte auftreten?
Gelegentlich können Magen-Darm-Beschwerden (u. a. Magenschmerzen, Übelkeit) auftreten.
Selten kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut (Hautausschlag, Hautrötung, Juckreiz) sowie zu schweren allergischen Reaktionen (Lippen-, Zungen- und Rachen- und/oder Kehlkopfschwellung mit Atemwegsverengung (Angioödem), Atemnot, Gesichtsschwellung) kommen.
Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf Sinupret forte nicht nochmals eingenommen werden. Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte das Präparat abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden. Dieser kann über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden.
Zusammensetzung von Sinupret forte
Die Wirkstoffe sind: 1 überzogene Tablette enthält an arzneilich wirksamen Bestandteilen:
Eisenkraut, gepulvert 36 mg; Enzianwurzel, gepulvert 12 mg; Gartensauerampferkraut, gepulvert 36 mg; Holunderblüten, gepulvert 36 mg; Schlüsselblumenblüten mit Kelch, gepulvert 36 mg.
Die sonstigen Bestandteile sind: Calciumcarbonat (E 170); Chlorophyll-Pulver 25% (E 141); Dextrin; Eudragit E 12,5; Gelatine; Glucosesirup; Indigocarmin, E 132, Aluminiumhydroxid; Kartoffelstärke; Lactose-Monohydrat; Maisstärke; leichtes Magnesiumoxid; Montanglycolwachs; Riboflavin (E 101); raffiniertes Rizinusöl; Sucrose (Saccharose); Schellack; hochdisperses Siliciumdioxid; Sorbitol; Stearinsäure; Talkum; Titandioxid (E 171).
Diabetiker-Hinweis: Eine überzogene Tablette enthält durchschnittlich 0,03 anrechenbare Broteinheiten (BE).
PZN | 08625567 |
Anbieter | Bionorica SE |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Überzogene Tabletten |
Produktname | Sinupret forte |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
- Das Arzneimittel wird 3-mal täglich (morgens, mittags, abends) unzerkaut mit etwas Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) geschluckt.
- Es kann zum Essen, mit Getränken oder auch unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
- Wenn Sie einen empfindlichen Magen haben, sollten Sie das Präparat am besten nach den Mahlzeiten einnehmen.
- Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren
- Einzeldosis: 1 überzogene Tablette
- Tagesgesamtdosis: 3 überzogene Tabletten (3-mal 1 überzogene Tablette)
- Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren
- Dauer der Anwendung:
- Die Dauer der Anwendung beträgt, soweit nicht anders verordnet: 7 - 14 Tage. Falls bis dahin keine Besserung eintritt, suchen Sie bitte einen Arzt auf.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten:
- Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben als Sie sollten, benachrichtigen Sie bitte einen Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise treten die aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben:
- Wenn Sie versehentlich einmal zu wenig eingenommen haben oder die Einnahme des Arzneimittels vergessen haben, nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern fahren Sie mit der Einnahme, wie von Ihrem Arzt verordnet oder hier beschrieben, fort.
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen:
- Das Absetzen des Präparates ist in der Regel unbedenklich.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
- Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen.
- Das Arzneimittel wird angewendet bei akuten und chronischen Entzündungen der Nasennebenhöhlen.
Die Inhaltsstoffe entstammen mehreren Pflanzen und wirken als natürliches Gemisch. Sowohl die einzelnen Pflanzen für sich, als vor allem auch das Gemisch haben eine schleimlösende Wirkung.
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
- Wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Enzianwurzel, Eisenkraut, Gartensauerampferkraut, Holunderblüten, Schlüsselblumenblüten oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind.
- Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind:
- Gelegentlich können Magen-Darm-Beschwerden (u. a. Magenschmerzen, Übelkeit) auftreten.
- Selten kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut (Hautausschlag, Hautrötung, Juckreiz) sowie zu schweren allergischen Reaktionen (Lippen-, Zungen- und Rachen- und/oder Kehlkopfschwellung mit Atemwegsverengung (Angioödem), Atemnot, Gesichtsschwellung) kommen.
- Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden.
- Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte das Präparat abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden. Dieser kann über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden.
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
- Bei Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln:
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bisher nicht bekannt.
- Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Wie alle Arzneimittel soll das Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt angewendet werden.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich:
- Bei Beschwerden, die länger als 7 - 14 Tage andauern oder periodisch wiederkehren, ist ein Arzt aufzusuchen.
- Kinder:
- Das Arzneimittel sollte bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
- Es liegen zur Anwendung des Präparates bei Kindern unter 12 Jahren bislang keine ausreichenden Untersuchungen vor.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.